Grünfrösche sind die häufigste Art in Deutschland. Es gibt drei Arten von Grünfröschen: Den kleinen Wasserfrosch (pelophylax lessonae), den Seefrosch (pelophylax ridibundus) und die Hybridart Teichfrosch (pelophylax esculentus).
Frösche fressen liebend gerne große Insekten, wie z.B. Libellen, Bienen oder Hummeln. Ansonsten stehen auch gerne Molche oder Regenwürmer auf der Speisekarte. Grundsätzlich wird alles gefressen, was sich bewegt und ins Maul passt.
Kaulquappen knabbern mit ihren Hornschaber alles ab, was sie finden. Dazu gehören vor allem Pflanzen und Algen, aber auch vor Mikrolebewesen machen sie nicht halt. Diese Grasfrosch-Kaulquappen knabbern auch gerne an menschlicher Haut, um die obersten abgestorbenen Hautzellen zu fressen.
Erwachsene Erdkröten kommen nur zum Laichen an tiefe, große Gewässer. Diese junge Erdkröte hat gerade erst die Metamorphose hinter sich gebracht, und macht sich jetzt auf vom Geburtssee zu ihrem Lebensraum im Wald, wo sie sich bis zur Geschlechtsreife aufhalten wird. Der Auszug der jungen Erdkröten aus dem Laichgewässer erfolgt über wenige Tage: an diesen Tagen ist der Boden um das Gewässer übersäht mit tausenden kleinen Kröten, die alle gleichzeitig in die umliegenden Wälder ziehen.
Amphijul ist eine seltsame Froschart. Sie lebt an Land, atmet Luft, und ist leider noch kein Amphib.
Klassifizierung:
Derzeit ist nur ein Exemplar bekannt.
Diese Webseite ist komplett Cookie-frei! Frösche fressen Fliegen und andere Wirbellose, keine Kekse.